Unter Erster Hilfe sind Maßnahmen zusammengefasst, die medizinische Laien durchführen können, um menschliches Leben zu retten oder Gesundheitsstörungen bis zum Eintreffen eines Arztes oder Rettungssanitäters abzuwenden. Lebensrettende Sofortmaßnahmen bei starken Blutungen zählen ebenso dazu wie Maßnahmen bei Krampfanfällen, Herzinfarkten oder Insektenstichen im Mund- und Rachenraum.
Juristisch muss in Deutschland jeder Erste Hilfe leisten, vorausgesetzt die Hilfeleistung ist zumutbar und er oder sie verletzt nicht andere wichtige Pflichten. Aber selbst wenn all das gegeben ist, den Erfolg von Erster Hilfe kann niemand garantieren. Untersuchungen zeigen, dass selbst nach abgeschlossenem Erste-Hilfe-Lehrgang, Basismaßnahmen wie die Reanimation, die richtige Lagerung und das Anlegen steriler Verbänden nur unzureichend durchgeführt wurden.
Carsten Schroeder spricht mit Prof. Peter Sefrin, Stellv. Vorsitzender der Bundesvereinigung der Arbeitsgemeinschaften der Notärzte Deutschlands BAND e. V., über die Möglichkeiten und Grenzen von Erste-Hilfe-Maßnahmen. Hörer können sich mit ihren Fragen während der Sendung telefonisch beteiligen:
Hörertel.: 00800.44644464
Hörerfax: 00800.44644465
sprechstunde@dradio.de
Aktuelle Informationen aus der Medizin:
Meningitis A
In Mali und Niger wird erstmals ein vielversprechender Impfstoff eingesetzt
Teure Wahlfreiheit
Ab dem 1. Januar 2011 dürfen Patienten entscheiden, welche Medikamente ihnen der Apotheker gibt
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Mit VIR 576 kommt ein AIDS-Präparat mit neuem Wirkprinzip auf den Markt
Radiolexikon Gesundheit: Kräuter gegen Magen-Darm-Krankheiten
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