Experten schätzen, dass etwa jede vierte Frau im Laufe ihres Lebens Myome entwickelt. Rieten Ärzte früher häufig zu einer vollständigen Entfernung der Gebärmutter, so sind sie heute vorsichtiger. Inzwischen gibt es auch schonende Behandlungsmethoden.
Martin Winkelheide im Gespräch mit Prof. Dr. Walter Kuhn und Brigitte Eggebrecht über gutartige und bösartige Tumore von Gebärmutter und Eierstöcken: Warum wird Eierstockkrebs oft sehr spät entdeckt? Was können frühe Warnzeichen sein? Warum muss in der Regel sehr eingreifend operiert werden? Welche Rolle spielt eine Chemotherapie bei der Behandlung? Wie häufig sollten Nachsorgeuntersuchungen stattfinden? Welche Informationen und Hilfen bekommen Patientinnen in Selbsthilfegruppen?
Studiogäste:
- Brigitte Eggebrecht von der Selbsthilfegruppe Eierstock- und Gebärmutterkrebs in Berlin
- Prof. Dr. Walter Kuhn, Direktor der Universitäts-Frauenklinik Bonn
Adresse:
Selbsthilfegruppe Eierstock- und Gebärmutterkrebs
im Nachbarschaftsheim Schöneberg e.V.
Holsteinische Strasse 30
12161 Berlin
Tel.: 030 - 85 99 51 30
Internet:
Frauenselbsthilfe nach Krebs e.V.
Deutsche Krebshilfe e.V.
Krebsinformationsdienst am Deutschen Krebsforschungszentrum DKFZ, Heidelberg
Deutsche Krebsgesellschaft e.V.
Inka - das Informationsnetz für Krebspatienten und Angehörige
Informationen aus der Medizin:
Gefährliche Unterversorgung:Die Folgen einer schlechten
Vitamin - D - Versorgung werden häufig unterschätzt
Interview mit Prof. Hans Konrad Biesalski, Direktor des Instituts für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft der Universität Hohenheim
Neue Herzklappe ohne Vollnarkose:Auch ältere Patienten mit
Vorerkrankungen können einen Herzklappenersatz bekommen
Beitrag Michael Engel
Wenn der Kopfschmerz sich verändert:Im Alter nehmen
Sekundäre Kopfschmerzerkrankungen zu
Interview mit Dr.Veronika Reinisch, Neurologische Klinik Bad Aibling
Radiolexikon: Ballaststoffe
Autorin: Renate Rutta
Martin Winkelheide im Gespräch mit Prof. Dr. Walter Kuhn und Brigitte Eggebrecht über gutartige und bösartige Tumore von Gebärmutter und Eierstöcken: Warum wird Eierstockkrebs oft sehr spät entdeckt? Was können frühe Warnzeichen sein? Warum muss in der Regel sehr eingreifend operiert werden? Welche Rolle spielt eine Chemotherapie bei der Behandlung? Wie häufig sollten Nachsorgeuntersuchungen stattfinden? Welche Informationen und Hilfen bekommen Patientinnen in Selbsthilfegruppen?
Studiogäste:
- Brigitte Eggebrecht von der Selbsthilfegruppe Eierstock- und Gebärmutterkrebs in Berlin
- Prof. Dr. Walter Kuhn, Direktor der Universitäts-Frauenklinik Bonn
Adresse:
Selbsthilfegruppe Eierstock- und Gebärmutterkrebs
im Nachbarschaftsheim Schöneberg e.V.
Holsteinische Strasse 30
12161 Berlin
Tel.: 030 - 85 99 51 30
Internet:
Frauenselbsthilfe nach Krebs e.V.
Deutsche Krebshilfe e.V.
Krebsinformationsdienst am Deutschen Krebsforschungszentrum DKFZ, Heidelberg
Deutsche Krebsgesellschaft e.V.
Inka - das Informationsnetz für Krebspatienten und Angehörige
Informationen aus der Medizin:
Gefährliche Unterversorgung:Die Folgen einer schlechten
Vitamin - D - Versorgung werden häufig unterschätzt
Interview mit Prof. Hans Konrad Biesalski, Direktor des Instituts für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft der Universität Hohenheim
Neue Herzklappe ohne Vollnarkose:Auch ältere Patienten mit
Vorerkrankungen können einen Herzklappenersatz bekommen
Beitrag Michael Engel
Wenn der Kopfschmerz sich verändert:Im Alter nehmen
Sekundäre Kopfschmerzerkrankungen zu
Interview mit Dr.Veronika Reinisch, Neurologische Klinik Bad Aibling
Radiolexikon: Ballaststoffe
Autorin: Renate Rutta