Für viele Bereiche der TCM liegen keine Wirksamkeitsnachweise durch kontrollierten klinische Studien im Sinne einer evidenzbasierten Medizin vor. Eine Ausnahme ist die Akupunktur. Sie ist mittlerweile als schmerzlindernde Therapie zum Beispiel bei der Kniearthrose anerkannt und wird in bestimmten Fällen von den Krankenkassen bezahlt. Auch bei Patienten mit besonders schweren Erkrankungen wie Krebs ist die TCM sehr beliebt. Dabei steht oft der Wunsch im Vordergrund, eine Therapie mit geringen Nebenwirkungen anzuwenden oder ganz allgemein die eigenen Abwehrkräfte zu stärken.
Was kann die TCM wirklich leisten? Wo liegen ihre Möglichkeiten, wo ihre Grenzen? Wann kann die TCM schulmedizinische Therapien sinnvoll ergänzen? Gibt es eine Qualitätskontrolle? Carsten Schroeder sprach mit Prof. Gustav Dobos vom Institut für Naturheilkunde und Traditionelle Chinesische Medizin der Universität Essen und mit der Heilpraktikerin Barbara Kirschbaum.
Studiogäste:
- Prof. Dr. Gustav Dobos, Universitätsklinik Essen
- Barbara Kirschbaum, Heilpraktikerin, Hamburg
Links zum Thema:
Internationale Gesellschaft für Chinesische Medizin
Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur
Deutsche Wissenschaftliche Gesellschaft für Traditionelle Chinesische Medizin
Was kann die TCM wirklich leisten? Wo liegen ihre Möglichkeiten, wo ihre Grenzen? Wann kann die TCM schulmedizinische Therapien sinnvoll ergänzen? Gibt es eine Qualitätskontrolle? Carsten Schroeder sprach mit Prof. Gustav Dobos vom Institut für Naturheilkunde und Traditionelle Chinesische Medizin der Universität Essen und mit der Heilpraktikerin Barbara Kirschbaum.
Studiogäste:
- Prof. Dr. Gustav Dobos, Universitätsklinik Essen
- Barbara Kirschbaum, Heilpraktikerin, Hamburg
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Internationale Gesellschaft für Chinesische Medizin
Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur
Deutsche Wissenschaftliche Gesellschaft für Traditionelle Chinesische Medizin