
Sie sagte im ZDF, da sei mehr drin, als sie am Anfang für möglich gehalten hätte. Schwesig nannte als Beispiele eine Stärkung der Wirtschaft, die Sicherung von Arbeitsplätzen und mehr soziale Gerechtigkeit. Kritik an der verschärften Migrationspolitik wies die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern zurück. Es brauche sichere Bleibeperspektiven etwa für Familien, aber eine konsequente Abschiebung von Straftätern und Gefährdern.
Seit heute können die 358.000 Parteimitglieder der SPD darüber abstimmen, ob der Koalitionsvertrag mit CDU und CSU abgeschlossen werden soll. Das Online-Votum läuft bis zum 29. April.
Diese Nachricht wurde am 15.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.