Schwitzen schützt vor Hautentzündungen – das ist die eine Lehre, die man aus der Entdeckung des körpereigenes Antibiotikums ziehen kann. Langftistig könnte „Dermicidin“ aber auch helfen, Hautkrankheiten zu heilen. Zum Beispiel die Neurodermitis.
Martin Winkelheide sprach mit Prof. Claus Garbe von der Hautklinik der Universität Tübingen.
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011106-Schweiss.ram
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