![Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj schaut aus dem Halbschatten nach rechts. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj schaut aus dem Halbschatten nach rechts.](https://bilder.deutschlandfunk.de/03/a8/02/e9/03a802e9-7032-49b7-a260-0785f7358f92/ukraine-selenskyj-114-1920x1080.jpg)
Das koreanische Volk sollte seine Soldaten nicht in den Kämpfen in Europa verlieren, sagte er in einer Videobotschaft. Wenn Peking es ernst meine mit seinen Erklärungen, dass der Krieg nicht ausgeweitet werden solle, müsse es seinen Einfluss auf Nordkorea nutzen. Moskau setze die Nordkoreaner vor allem bei der versuchten Rückeroberung des russischen Gebietes Kursk ein, erklärte Selenskyj. Man beobachte, dass das russische Militär und die nordkoreanischen Vorgesetzten überhaupt nicht am Überleben dieser Koreaner interessiert seien.
Die USA gehen laut dem Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, Kirby, von hohen Verlusten unter den nordkoreanischen Soldaten aus. Allein in der vergangenen Woche seien nach US-Schätzungen mehr als 1.000 Soldaten getötet oder verwundet worden, sagte Kirby.
Diese Nachricht wurde am 28.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.