Sicherheitspaket
Scharfe Kritik an geplanten Polizeibefugnissen

Die Polizei soll künftig Suchmaschinen für Gesichter und Stimmen nutzen dürfen. Einem Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen geht das zu weit: Die Pläne seien verfassungs- und europarechtswidrig.

Kuhn, Johannes |
Illustration: Eine Hand hält ein Smartphone mit Gesichtserkennungstechnologie.
Ein zivilgesellschaftliches Bündnis, darunter Amnesty International und der Chaos Computer Club kritisieren die geplanten neuen polizeibehördlichen Befugnisse als „kopflosen Aktionismus“. (imago / Ikon Images / Gary Waters)