Das teilte Insolvenzverwalter Stapf mit. Eine Mindestquote zur Bedienung der Forderungen der Gläubiger falle damit weg. Das Vermögen der Holding besteht österreichischen Presseberichten zufolge vor allem aus Anteilen an den beiden Tochtergesellschaften Signa Prime und Signa Development. Die stecken allerdings selbst in Insolvenzverfahren. Für die Holding sei daher mit keinen nennenswerten Beteiligungswerten mehr zu rechnen, erklärte Stapf.
Die Signa Holding hatte im November Insolvenz angemeldet. Zu ihr gehörte in Deutschland die Warenhauskette Galeria, die in dieser Woche an ein Konsortium verkauft wurde.
Diese Nachricht wurde am 12.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.