Diese seien aber zunächst nicht geliefert worden, sagte Peter Pauls im DLF. Der "Kölner Stadtanzeiger" habe aufgrund der Leser- und Nutzer-Meldungen dann versucht, Licht in das Dunkel zu bringen, "das die Polizei selber geschaffen" habe. Die Vorgänge am Kölner Hauptbahnhof hätten das Land ins Mark getroffen. Um so wichtiger sei es, die Öffentlichkeit so klar wie möglich zu informieren und so transparent wie möglich zu handeln. Das habe die Kölner Polizei versäumt und stattdessen bewusst "falsche Bilder einer Lage" gezeichnet, sagte Pauls.
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