In einer Ad-hoc-Analyse kamen Forscher des Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung in Kiel damals zu dem Schluss, dass Meeresströmungen so ein Wrackteil tatsächlich 6.000 Kilometer weit von der vermuteten Absturzstelle fortgespült haben könnten. Seitdem haben die Forscher versucht, den Ursprungsort der gefundenen Flügelklappe genauer einzugrenzen.
Das Interview zu den Ergebnissen der Analysen mit Professor Arne Biastoch können Sie mindestens sechs Monate in unsrem Audio-Archiv nachhören.