Das berichtet die slowenische Nachrichtenagentur STA unter Berufung auf die Regierung. Am Vortag hatte Ministerpräsident Golob die Überschwemmungen als größte Naturkatastrophe der letzten drei Jahrzehnte bezeichnet und den Gesamtschaden auf mehr als 500 Millionen Euro geschätzt. Beschädigt wurden Straßen, Eisenbahnen, Brücken, Kanalisationssysteme und Gebäude.
Über den EU-Katastrophenschutzmechanismus beantragte Slowenien unter anderem 30 Bagger sowie 30 Spezialfahrzeuge zur Regulierung von Wasserläufen. Auch vorgefertigte Brücken und Militärhubschrauber werden angefordert.
Diese Nachricht wurde am 06.08.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.