![Ein Mann steht in Loce in Slowenien mit einem Regenschirm auf einer Mauer und schaut auf eine überflutete Straße. Ein Mann steht in Loce in Slowenien mit einem Regenschirm auf einer Mauer und schaut auf eine überflutete Straße.](https://bilder.deutschlandfunk.de/35/1f/47/e4/351f47e4-b8d2-4501-9c0f-82a61fea9069/slowenien-ueberschwemmungen-104-1920x1080.jpg)
Am Wochenende hatte Ministerpräsident Golob die Überschwemmungen als größte Naturkatastrophe der letzten drei Jahrzehnte bezeichnet und den Gesamtschaden auf mehr als 500 Millionen Euro geschätzt. Beschädigt wurden Straßen, Eisenbahnen, Brücken, Kanalisationssysteme und Gebäude. Viele Dörfer waren durch hohe Wasserstände und Geröll von der Außenwelt abgeschnitten.
Auch in Österreich besteht weiter die Gefahr von Erdrutschen. Insbesondere der Süden des Landes ist betroffen. Heftigen Regen und Überschwemmungen gab es ebenfalls in Kroatien, Polen, Tschechien und der Slowakei.
Diese Nachricht wurde am 07.08.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.