Ich stehe in der Halle 2.1 vor einer riesigen Wand, auf der symbolisch die Vernetzung dargestellt ist von echten Hausgeräten, die alle in diese Wand eingebaut sind. Hier ist ein komplettes Eigenheim vernetzt aufgebaut und alle Geräte darf ich auch bedienen.
Zum Beispiel die Waschmaschine. "Miele Softtronic" heißt die und soll auf Stromanbieter reagieren, die bald zu unterschiedlichen Tageszeiten günstige oder teure Stromtarife anbieten.
Ich stelle am Drehrad "Pflegeleicht" ein, kann an einem daneben eingebauten Display die Waschtemperatur verändern, drücke auf OK. Dann stelle ich die Schleuderdrehzahl ein. Und jetzt kommt der wichtigste Punkt: Ich gebe ich eine Zeit ein, zu der die Wäsche unbedingt fertig sein muss. Dafür klicke ich mich durchs Zeitmenü, wie bei einem Digitalwecker. 22:00 Uhr sag ich mal. Drücke auf OK und dann auf die darunter liegende Start-Taste. Jetzt startet die Maschine irgendwann zwischen sofort und 20:30 Uhr, weil die Wäsche ja um 22:00 Uhr fertig sein soll. Der Waschvorgang soll genau anderthalb Stunden dauern. Der Rechner in der Waschmaschine reagiert nicht nur auf die Tarifvorhersage des Stromanbieters und startet die Maschine erst bei billigem Strompreis, sondern die Maschine reagiert auch auf meinen Solarstrom vom Dach.
Wenn gerade kräftig die Sonne scheint, würde die Maschine ausrechnen, dass sie vielleicht besser meinen eigenen Solarstrom nutzen sollte. Beide Geräte kommunizieren miteinander und mit dem Stromanbieter. Auch der Geschirrspüler ist dabei und startet erst dann, wenn die Waschmaschine fertig ist.
Zum Beispiel die Waschmaschine. "Miele Softtronic" heißt die und soll auf Stromanbieter reagieren, die bald zu unterschiedlichen Tageszeiten günstige oder teure Stromtarife anbieten.
Ich stelle am Drehrad "Pflegeleicht" ein, kann an einem daneben eingebauten Display die Waschtemperatur verändern, drücke auf OK. Dann stelle ich die Schleuderdrehzahl ein. Und jetzt kommt der wichtigste Punkt: Ich gebe ich eine Zeit ein, zu der die Wäsche unbedingt fertig sein muss. Dafür klicke ich mich durchs Zeitmenü, wie bei einem Digitalwecker. 22:00 Uhr sag ich mal. Drücke auf OK und dann auf die darunter liegende Start-Taste. Jetzt startet die Maschine irgendwann zwischen sofort und 20:30 Uhr, weil die Wäsche ja um 22:00 Uhr fertig sein soll. Der Waschvorgang soll genau anderthalb Stunden dauern. Der Rechner in der Waschmaschine reagiert nicht nur auf die Tarifvorhersage des Stromanbieters und startet die Maschine erst bei billigem Strompreis, sondern die Maschine reagiert auch auf meinen Solarstrom vom Dach.
Wenn gerade kräftig die Sonne scheint, würde die Maschine ausrechnen, dass sie vielleicht besser meinen eigenen Solarstrom nutzen sollte. Beide Geräte kommunizieren miteinander und mit dem Stromanbieter. Auch der Geschirrspüler ist dabei und startet erst dann, wenn die Waschmaschine fertig ist.