Spahn schlug dafür in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" die afrikanischen Länder Ruanda und Ghana sowie Georgien und Moldau in Osteuropa vor. Wenn man dies einige Wochen lang konsequent durchziehe, würden die Zahlen dramatisch zurückgehen. Viele Menschen würden sich gar nicht auf den Weg machen, wenn klar sei, dass dieser binnen 48 Stunden in einen sicheren Staat außerhalb der EU führe. Spahn ergänzte, Ziel seien vertragliche Vereinbarungen, wonach Flüchtlinge dort ein Asylverfahren bekämen und sicher bleiben könnten.
Diese Nachricht wurde am 17.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.