
Er äußerte sich am Rande einer Konferenz an einer Madrider Universität. Spanien richtet bereits 2030 die Fußball-Weltmeisterschaft der Männer aus, ebenfalls zusammen mit Portugal und Marokko. Uruguay ist Co-Gastgeber, des Weiteren wird das Turnier in Argentinien und Paraguay ausgetragen.
Der Verband wolle sein Image verbessern, wie der Sport-Informations-Dienst berichtet. Dieses habe zuletzt gelitten, vor allem unter dem sogenannten Kuss-Skandal. Der frühere Fußballverbandschef Luis Rubiales hatte bei der WM-Siegerehrung 2023 die spanische Spielerin Jennifer Hermoso auf den Mund geküsst. Er wurde wegen sexuellen Übergriffs von einem Gericht zu einer Geldstrafe verurteilt.
Diese Nachricht wurde am 28.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.