
Er sagte der Süddeutschen Zeitung, das Dokument stelle in mehrfacher Hinsicht einen Bruch mit der Politik des Bundeskanzlers und der SPD dar. Es greife die Lüge von Sarah Wagenknecht auf, wonach die deutsche Ukraine-Politik ausschließlich aus Waffenlieferungen bestehe, und ignoriere die klare Linie des Kanzlers sowie den einstimmigen Parteitagsbeschluss der SPD. Es seien nicht der Westen oder die Ukraine, die sich diplomatischen Lösungen verweigerten, sondern der russische Präsident Putin. Zudem werde in Brandenburg mit dem Präsidiumsbeschluss der SPD gebrochen, der die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen befürworte.
Diese Nachricht wurde am 29.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.