
Das Bild zeigte sie als einzige Frau an einem Tisch sitzend mit ihrem Kovorsitzenden Klingbeil, Bundeskanzler Scholz, dem CDU-Vorsitzenden Merz und CSU-Landesgruppenchef Dobrindt. Sitzordnung und Perspektive erweckten den Anschein, Esken habe neben der Männer-Runde etwas im Abseits gesessen. Dazu sagte sie nun der Zeitschrift "Stern", sie suche sich aus akustischen Gründen immer einen Platz links außen aus - das gelte auch in Talkshows oder Pressekonferenzen. Zur Begründung erklärte sie, dass sie nur auf dem rechten Ohr hören könne. Somit ermögliche ihr der Platz am linken Rand stets. alle Gesprächspartner gut hören zu können.
Mit Blick auf anderslautende Vermutungen fügte Esken hinzu, sie sorge schon dafür, dass ihr zugehört werde.
vieldiskutierte
Diese Nachricht wurde am 08.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.