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Franz Müntefering (SPD)
Wahlkampfstörungen sind ein "Rückzug ins Nirgendwo der Demokratie"
Gebrüll und Aggressionen: Wahlkampfveranstaltungen wie jüngst in NRW werden immer häufiger gezielt gestört. Franz Müntefering, ehemaliger Vize-Kanzler, sieht darin eine „große Welle von Irrationalität und Zweifel an der Demokratie“. Das liege auch an der geänderten Informations- und Kommunikationslage, so der SPD-Politiker im Dlf: Die Menschen orientierten sich nicht mehr am Sachkundigen.
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