Entscheidend seien das soziale Umfeld und Tatgelegenheiten. Hartmann widersprach damit FDP-Generalsekretär Djir-Sarai, der das vergangene Woche befürwortet hatte. Die Union unterstützt die Forderung ebenfalls. In Nordrhein-Westfalen gibt es bereits entsprechende Pläne.
Kritiker warnen, dass die Nennung der Nationalität pauschal einen Zusammenhang zwischen der Herkunft und der Straftat nahelege. Stattdessen solle die Staatsangehörigkeit nur genannt werden, wenn sie für das Verständnis der Tat relevant sei.
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Polizei und Verbrechen: Diskussion um Herkunftsnennung von Tatverdächtigen (Audio)
Diese Nachricht wurde am 09.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.