
Das sei die erste Option, sagte der SPD-Politiker. Er wolle aber auch mit der CDU sprechen. Die Sozialdemokraten wurden trotz Verlusten stärkste Kraft. Auch die Spitzenkandidatin der Grünen, Fegebank, plädierte für eine Fortsetzung der bisherigen Koalition. Die CDU wurde nach deutlichen Zugewinnen zweitstärkste Kraft. Deren Spitzenkandidat Thering bot der SPD eine Regierungszusammenarbeit an. Die Linke erzielte ein leichtes Plus, ebenso wie die AfD. FDP, BSW und Volt scheiterten an der 5-Prozent-Hürde.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
SPD 33,5 Prozent, minus 5,7
CDU 19,8 Prozent, plus 8,6
Grüne 18,5 Prozent, minus 5,7
Linke 11,2 Prozent, plus 2,1
und AfD 7,5 Prozent, plus 2,2
SPD 33,5 Prozent, minus 5,7
CDU 19,8 Prozent, plus 8,6
Grüne 18,5 Prozent, minus 5,7
Linke 11,2 Prozent, plus 2,1
und AfD 7,5 Prozent, plus 2,2
Stimmberechtigt waren rund 1,3 Millionen Bürgerinnen und Bürger ab 16 Jahren. Die Wahlbeteiligung lag bei 67,7 Prozent.
Diese Nachricht wurde am 03.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.