Sie kündigte an, dass man den anstehenden Wahlkampf in Brandenburg auch in der Fläche und nicht nur auf großen Veranstaltungen unterstützen werde. Esken verteidigte zudem Bundeskanzler Scholz und bekräftigte, dass die Sozialdemokraten mit Scholz als Spitzenkandidat in den Bundestagswahlkampf im kommenden Jahr ziehen würden.
Nach dem schlechten Abschneiden aller drei an der Bundesregierung beteiligten Parteien in Sachsen und Thüringen sieht Esken die Ampel-Koalition nicht gefährdet. Man habe noch viel vor, betonte Esken und verwies insbesondere auf den Bereich Wirtschaft. Die SPD blieb in Sachsen und Thüringen einstellig, die Grünen verpassten den Einzug in den Erfurter Landtag, die FDP ist in beiden Parlamenten nicht vertreten.
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Diese Nachricht wurde am 02.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.