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Sportgespräch: Die Zukunft des Sports

Die Sportstiftung NRW gilt seit zehn Jahren als gelungenes Beispiel einer Einrichtung, die im Föderalismus der Bundesrepublik erfolgreich einen eigenen Weg zur Förderung des leistungssportlichen Nachwuchses gefunden hat.

Von Herbert Fischer-Solms | 10.04.2011
    Durch ihre Zuschüsse wurden 140 neue Arbeitsplätze geschaffen, von denen circa 110 für Trainer vorbehalten waren. Im Sportland Nordrhein-Westfalen gibt es zahlreiche Größen des internationalen Sports, die zudem ihre Erfahrungen und Werte weitergeben. So ist, zum Beispiel, in dieser Woche die Weltmeisterin von 1997 mit der 4 x 400 Meter-Staffel, Anke Feller, als Nachfolgerin des früheren Innen-Staatssekretärs Manfred Speck zur Vorstands-Vorsitzenden der Sportstiftung gewählt worden. Daneben wirken zahlreiche Olympiasieger sowie ehemalige Welt-und Europameister als Sport-Botschafter für die gute Sache.

    Die Gesprächsteilnehmer im "Sportgespräch" sind:
    Manfred Speck, vormaliger Abteilungsleiter Sport im Bundesinnenministerium

    Anke Feller, 400m-Staffel-Weltmeisterin 1997und Vorsitzende der Sportstiftung NRW

    Ulrike Nasse-Meyfahrt, Doppel-Olympiasiegerin im Hochsprung 1972 und 1984 und Botschafterin der Sportstiftung NRW.