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Beachvolleyball-WM in Rom
"Unsere Kinder bewegen sich zu wenig"

Die deutsche Beachvolleyballerin Julia Sude hat die Nachwuchssituation in ihrer Sportart als "erschreckend" bezeichnet, die wettkampflose Zeit während der Corona-Pandemie sei am Beachvolleyball nicht spurlos vorbei gegangen. Auch Sportdirektor Niclas Hildebrand übte Kritik an der Sportlandschaft in Deutschland. "Wir betreiben einfach viel zu wenig Schulsport", sagte er und forderte eine tägliche Sportstunde.

Julia Sude und Niclas Hildebrand im Gespräch mit Astrid Rawohl |
Das deutsche Beachvolleyball-Team Karla Borger/Julia Sude bei der WM in Rom.
Das deutsche Beachvolleyball-Team Karla Borger/Julia Sude bei der WM in Rom. (IMAGO / Beautiful Sports / Peter Weber)