Eigentlich sollen Schüler drei Stunden Sport pro Woche in der Schule treiben. Tatsächlich ist es aber erheblich weniger. Neben der Quantität lasse aber auch die Qualität zu wünschen übrig. Besonders stark ausgeprägt sei das ausgerechnet in der Grundschule, kritisiert Professor Udo Hanke, Präsident des Deutschen Sportlehrerverbandes und Hochschullehrer am Institut für Sportwissenschaft der Universität Koblenz-Landau. Gerade in den jungen Jahren werden die Grundlagen für das Leben gelegt. Welche Gefahren liegen in der Geringschätzung des Sportunterrichts und wie kann Abhilfe geschaffen werden?
Hinweis: Das Gespräch können Sie bis mindestens 13. August 2011 als Audio-on-demand abrufen.
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