Gleiches gilt für deren Ursachen. Sie reichen von Hörstörungen, häufigen Infektionen des Mittelohres, Fehlbildungen oder zu geringer Muskelspannung der Sprechorgane bis hin zur mangelnden Sprachförderung.
Weil Sprachentwicklungsstörungen sich nicht "auswachsen", ist eine möglichst frühe professionelle Therapie notwendig. Unbehandelt können sie bei Erwachsenen zu ernsten psychischen Problemen führen.
Studiogast:
- Dr. med. Anne Läßig, Leiterin des Schwerpunktes Kommunikationsstörungen an der Universitätsmedizin Mainz
Gerne können Sie sich beteiligen: Hörertelefon: 00800 - 4464 4464
und E-Mail: sprechstunde@deutschlandfunk.de
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