Man begrüße das Grundprinzip "Erst Wärmepläne, dann Heizungen", erklärte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen, Liebing. Gleiches gelte für den Grundsatz der Technologie-Offenheit. Zudem würdigte er, dass es Erleichterungen für die Umstellung von Gasnetzen auf Wasserstoff geben solle. Allerdings schränkte Liebing ein, viele Informationen und rechtliche Voraussetzungen seien noch unbekannt.
Die Ampel-Fraktionen hatten sich in der vergangenen Woche auf letzte Änderungen am sogenannten Heizungsgesetz geeinigt. Seit Freitag liegt der Text vor. Morgen äußern sich Experten in einer öffentlichen Anhörung des Bundestagsausschusses für Klimaschutz und Energie zu den Plänen.
Diese Nachricht wurde am 03.07.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.