Ob Fußballtrainer, Informatiker, Lehrer oder Pflegepersonal, immer mehr Menschen stoßen an ihre körperlichen und psychischen Grenzen. Dabei "brennen" viele für ihren Beruf, haben hochgesteckte Ziele, arbeiten auf Hochtouren und haben Angst zu versagen. Mögliche Folgen: Sie werden unkonzentrierter, können nicht mehr abschalten, haben Schlafstörungen, Magenprobleme oder Panikattacken -und irgendwann einen Zusammenbruch. Burn-out lautet die verbreitete Diagnose eines Erschöpfungszustandes, hinter dem sich nicht selten eine Depression verbirgt.
Wie gelingt die Unterscheidung? Wann wird Stress zur Krankheit und wie kann man dem vorbeugen? Hatten frühere Generationen weniger Stress und wer ist heute Burn-out-gefährdet? Was können Betriebe tun, wie können Mediziner oder Therapeuten helfen? Genügt eine Pause, eine längere Auszeit, um wieder aufzutanken oder ist ein innerer und äußerer Richtungswechsel angebracht?
Gesprächspartner:
- Prof. Johannes Siegrist, Medizinsoziologe, Düsseldorf
- Dr. Hans-Peter Unger, Leiter der psychiatrischen Abteilung der Hamburger Asklepios-Klinik
- Maren Warnecke, Redakteurin, Burn-out-Betroffene
- Gerhard Huber, ehemaliger Bankmanager, Autor, Burn-out-Betroffener
Darüber diskutieren wir mit Betroffenen, mit Experten und auch Ihre Meinung ist gefragt. Sie können sich wie immer an der Sendung beteiligen unter der kostenfreien Telefonnummer: 00 800 4464 4464
Fax: 00 800 4464 4465
oder per E-Mail: lebenszeit@dradio.de
Literaturtipps:
Hans-Peter Unger/Carola Kleinschmidt:
"Bevor der Job krank macht. Wie uns die heutige Arbeitswelt in die seelische Erschöpfung treibt - und was man dagegen tun kann",
Kösel-Verlag, 6. Aufl. 2011
Gerhard Huber: "Burn-out - Depressionen - Fluch oder Segen - Auf der Suche nach meinem Leben" sowie "Dem Burn-out und der Depression entkommen - Leben gefunden"
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): "Stress, psychische Belastung, Burn-out
Handeln, bevor der Job krank macht",
Herbst 2011, Hörbuch, ca. 60 Minuten, CD mit Booklet, 24 Seiten
ca. € 16,– (D) / sFr. 29,–
ISBN 978-3-86793-347-6
Wie gelingt die Unterscheidung? Wann wird Stress zur Krankheit und wie kann man dem vorbeugen? Hatten frühere Generationen weniger Stress und wer ist heute Burn-out-gefährdet? Was können Betriebe tun, wie können Mediziner oder Therapeuten helfen? Genügt eine Pause, eine längere Auszeit, um wieder aufzutanken oder ist ein innerer und äußerer Richtungswechsel angebracht?
Gesprächspartner:
- Prof. Johannes Siegrist, Medizinsoziologe, Düsseldorf
- Dr. Hans-Peter Unger, Leiter der psychiatrischen Abteilung der Hamburger Asklepios-Klinik
- Maren Warnecke, Redakteurin, Burn-out-Betroffene
- Gerhard Huber, ehemaliger Bankmanager, Autor, Burn-out-Betroffener
Darüber diskutieren wir mit Betroffenen, mit Experten und auch Ihre Meinung ist gefragt. Sie können sich wie immer an der Sendung beteiligen unter der kostenfreien Telefonnummer: 00 800 4464 4464
Fax: 00 800 4464 4465
oder per E-Mail: lebenszeit@dradio.de
Literaturtipps:
Hans-Peter Unger/Carola Kleinschmidt:
"Bevor der Job krank macht. Wie uns die heutige Arbeitswelt in die seelische Erschöpfung treibt - und was man dagegen tun kann",
Kösel-Verlag, 6. Aufl. 2011
Gerhard Huber: "Burn-out - Depressionen - Fluch oder Segen - Auf der Suche nach meinem Leben" sowie "Dem Burn-out und der Depression entkommen - Leben gefunden"
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): "Stress, psychische Belastung, Burn-out
Handeln, bevor der Job krank macht",
Herbst 2011, Hörbuch, ca. 60 Minuten, CD mit Booklet, 24 Seiten
ca. € 16,– (D) / sFr. 29,–
ISBN 978-3-86793-347-6