Die im vergangenen Jahr begonnenen Partnerschaften seien langfristig angelegt, sagte der Freie Demokrat der "Rheinischen Post". Sie trügen zur Reduzierung irregulärer Migration und zu gesteuerter Einwanderung von Arbeits- und Fachkräften bei. Darum wolle er seine Tätigkeit auch in der kommenden Legislaturperiode fortsetzen. Darüber hinaus wünscht sich Stamp ein erweitertes Mandat, um etwa Modelle für ausgelagerte Asylverfahren in Drittstaaten unter dem Dach des UNO-Flüchtlingshilfswerks entwickeln zu können.
Stamp blieb trotz des Ausscheidens seiner Partei aus der Koalition im Amt. Er ist im Bundesinnenministerium angesiedelt und ist nicht Mitglied der Bundesregierung.
Diese Nachricht wurde am 20.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.