
Es findet in verschiedenen Landesteilen des Inselstaats sowie auf See statt. Beteiligt sind insgesamt 14.000 Soldaten, darunter 9.000 aus den USA, aber auch solche aus Japan, Australien, Frankreich, Großbritannien, Polen und den Niederlanden.
Das Manöver findet seit 1991 jährlich statt; es dauert diesmal bis zum 9. Mai. Der US-Marinekommandeur Glynn erklärte, mit den Truppenübungen setze man ein Zeichen für eine freie und offene Indopazifik-Region. Hintergrund sind Chinas Gebietsansprüche im Südchinesischen Meer und auf Taiwan. Das chinesische Außenministerium kritisierte, die Philippinen untergrüben durch ihre Manöver mit anderen Staaten die Stabilität in der Region.
Diese Nachricht wurde am 21.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.