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China
Steigende Opferzahlen durch Überschwemmungen bei Taifun

Bei den schweren Überschwemmungen in der chinesischen Hauptstadt Peking sind nach jüngsten Angaben elf Menschen ums Leben gekommen.

    China, Peking: Ein angeschwollener Yongding-Fluss überflutet die Ufer in der Nähe des Shougang-Parks. Nach ungewöhnlich starken Regenfällen sind in der chinesischen Hauptstadt Peking zwei Menschen ums Leben gekommen.
    Taifun "Doksuri" in China. (Andy Wong/AP/dpa)
    27 Personen werden noch vermisst. Der Tropensturm "Doksuri" hatte extreme Regenfälle mitgebracht, die in weiten Teilen zu Überschwemmungen führten. Die Behörden riefen für einige Vororte von Peking die höchste Alarmstufe aus. Dort gab es auch Erdrutsche. Auf Videos war zu sehen, wie sich Straßen in reißende Flüsse mit Schlammmassen verwandelten und geparkte Autos von den Fluten mitgerissen wurden. Eine Brücke brach unter den Wassermassen zusammen. Mehr als 31.000 Menschen wurden bislang in Sicherheit gebracht.
    Diese Nachricht wurde am 01.08.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.