Angesichts der Konflikte und Nöte in der Welt verstehe er, dass es manchmal zu viel werde, sagte Steinmeier laut Redetext in seiner Weihnachtsansprache. Man dürfe die Hoffnung auf eine friedlichere Welt nicht aufgeben. Er betonte, dieses Jahr habe sich die Welt "von ihrer dunklen Seite gezeigt". Der Bundespräsident nannte als Beispiele den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine sowie die Gräueltaten der Hamas in Israel und die Opfer des Krieges im Nahen Osten.
Zudem warnte Steinmeier die Deutschen davor, sich von der Demokratie abzuwenden. Wenn es anstrengend werde, dann gebe es bessere Ratgeber als Wut und Verachtung. Zu den guten Ratgebern gehörten Mut und Miteinander.
Er betonte, es gebe Millionen Menschen, die das Gemeinsame über das Trennende stellten. Insbesondere würdigte er die Arbeit all jener, die an Weihnachten zum Wohle der Gemeinschaft und anderer Menschen im Einsatz sind.
Er betonte, es gebe Millionen Menschen, die das Gemeinsame über das Trennende stellten. Insbesondere würdigte er die Arbeit all jener, die an Weihnachten zum Wohle der Gemeinschaft und anderer Menschen im Einsatz sind.
Diese Nachricht wurde am 24.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.