Im Sommer sehen wir nicht dieselben Sterne wie im Winter. Unser Sonnensystem ist Teil des Milchstraßensystems, in dem Millionen von Sternen wohnen. Wir sind nach allen Seiten von Sternen umgeben. Während die Erde um die Sonne zieht, zeigt die Nachtseite auf verschiedene Himmelsregionen. Dadurch ändert sich mit den Jahreszeiten unser Blick auf die Sterne.
Diese ständige Veränderung können Sie sich gut vorstellen, wenn Sie die Erde als Person betrachten, die in der Nähe eines Lagerfeuers steht. Mit dem Rücken zum Lagerfeuer blickt sie in die Nacht. Bewegt sie sich jetzt um das Lagerfeuer – stets mit dem Rücken zum Feuer gewandt – blickt sie bei ihrem Weg um das Lagerfeuer auf verschiedene Bäume, Büsche oder Felsen in der Dunkelheit.
Genau das gilt auch für die Erde auf ihrer Bahn um die Sonne. Zur Zeit sehen wir um Mitternacht die Sterne des Sommers. In sechs Monaten von heute blicken Sie zur gleichen Stunde genau in die entgegengesetzte Richtung und sehen dann die Sternbilder des Winters.
In jeder Nacht gehen die Sterne, die Sie heute sehen, vier Minuten früher auf. Dadurch treten an jedem Morgen vor Tagesanbruch neue Sterne in unser Blickfeld. Würde es kein Sonnenlicht für uns geben, könnten wir den Sternhimmel 24 Stunden lang beobachten. Durch das Sonnenlicht erscheint uns der Himmel jedoch in hellem Blau. Die Sterne sind trotzdem da – weit jenseits des blauen Himmels.
Diese ständige Veränderung können Sie sich gut vorstellen, wenn Sie die Erde als Person betrachten, die in der Nähe eines Lagerfeuers steht. Mit dem Rücken zum Lagerfeuer blickt sie in die Nacht. Bewegt sie sich jetzt um das Lagerfeuer – stets mit dem Rücken zum Feuer gewandt – blickt sie bei ihrem Weg um das Lagerfeuer auf verschiedene Bäume, Büsche oder Felsen in der Dunkelheit.
Genau das gilt auch für die Erde auf ihrer Bahn um die Sonne. Zur Zeit sehen wir um Mitternacht die Sterne des Sommers. In sechs Monaten von heute blicken Sie zur gleichen Stunde genau in die entgegengesetzte Richtung und sehen dann die Sternbilder des Winters.
In jeder Nacht gehen die Sterne, die Sie heute sehen, vier Minuten früher auf. Dadurch treten an jedem Morgen vor Tagesanbruch neue Sterne in unser Blickfeld. Würde es kein Sonnenlicht für uns geben, könnten wir den Sternhimmel 24 Stunden lang beobachten. Durch das Sonnenlicht erscheint uns der Himmel jedoch in hellem Blau. Die Sterne sind trotzdem da – weit jenseits des blauen Himmels.