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Sternstunden
Aufnahmen mit Friedrich Gulda und Yehudi Menuhin

Im April 1929 sorgte der 13-jährige Yehudi Menuhin in Berlin für eine Sensation, als er in einem Konzert die Violinkonzerte von Beethoven und Brahms sowie Bachs E-Dur-Konzert aufführte. 22 Jahre später spielte er zusammen mit dem RIAS-Symphonie-Orchester unter Karl Böhm Mozarts D-Dur-Violinkonzert.

    Yehudi Menuhin spielt Geige (l.) und Friedrich Gulda Klavier (r.)
    Klassikstars der 50er-Jahre: Yehudi Menuhin (l.) und Friedrich Gulda (Imago / United Archives Int. und RIAS)
    Aus den späten 50er-Jahren stammt die Aufnahme von Haydns Klaviersonate Nr. 52 mit dem jungen Pianisten Friedrich Gulda, der sich zu diesem Zeitpunkt auch einen Namen als Jazzmusiker gemacht hatte.
    Joseph Haydn
    Sonate für Klavier Es-Dur, Hob XVI:52
    Friedrich Gulda, Klavier
    Wolfgang Amadeus Mozart
    Konzert für Violine und Orchester D-Dur, KV 218
    Yehudi Menuhin, Violine
    RIAS-Symphonie-Orchester
    Leitung: Karl Böhm