![Der ecuadorianische Präsidentschaftskandidat Daniel Noboa sitzt – im weißen Hemd – auf einem Stuhl vor einem Tisch und gestikuliert beim Sprechen mit den Händen. Um ihn herum Frauen und Männer. Der ecuadorianische Präsidentschaftskandidat Daniel Noboa sitzt – im weißen Hemd – auf einem Stuhl vor einem Tisch und gestikuliert beim Sprechen mit den Händen. Um ihn herum Frauen und Männer.](https://bilder.deutschlandfunk.de/12/93/12/6a/1293126a-dc55-4253-8246-dfa68e8f20f2/daniel-noboa-ecuador-praesidentschaftskandidat-100-1920x1080.jpg)
Das teilte die nationale Wahlbehörde mit. Demnach kommt es im April zu einer Entscheidung zwischen dem rechtsgerichteten Amtsinhaber Noboa und seiner linksgerichteten Kontrahentin Gonzalez. Beide lagen in der ersten Runde beinahe gleichauf und erreichten jeweils rund 44 Prozent der Stimmen. In dem südamerikanischen Land besteht Wahlpflicht.
Noboa und Gonzalez waren bereits 2023 in der Stichwahl aufeinander getroffen. Gonzalez wird von dem im Exil lebenden, aber immer noch einflussreichen linksgerichteten Ex-Präsidenten Correa unterstützt. Das wichtigste Wahlkampfthema war die Sicherheit in dem südamerikanischen Land. In Ecuador gehen zahlreiche Gewalttaten von Drogenkartellen aus.
Diese Nachricht wurde am 10.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.