![Baden-Württemberg, Freiburg: Ulrich von Kirchbach (l, SPD), Erster Bürgermeister von Freiburg, Thekla Walker (2.v.l., Bündnis 90 / Die Grünen), Landesumweltministerin von Baden-Württemberg, Heinz-Werner Hölscher (3.v.l.), Vorstand der Badenova AG, und Edgar Gimbel (r), Geschäftsführer der Gsun GmbH, schneiden zur Einweihung einer im Hintergrund erkennbaren Vino-Photovoltaik-Anlage ein rotes Band d Baden-Württemberg, Freiburg: Ulrich von Kirchbach (l, SPD), Erster Bürgermeister von Freiburg, Thekla Walker (2.v.l., Bündnis 90 / Die Grünen), Landesumweltministerin von Baden-Württemberg, Heinz-Werner Hölscher (3.v.l.), Vorstand der Badenova AG, und Edgar Gimbel (r), Geschäftsführer der Gsun GmbH, schneiden zur Einweihung einer im Hintergrund erkennbaren Vino-Photovoltaik-Anlage ein rotes Band d](https://bilder.deutschlandfunk.de/eb/c0/85/fc/ebc085fc-02cd-4f57-a56a-834547fbd857/vino-photovoltaik-anlage-baden-wuerttemberg-100-1920x1080.jpg)
Landesumweltministerin Walker, Grüne, sagte beim Ausbau der Solarenergie müsse auch auf Freiflächen gesetzt werden. Sie erwarte baldige Forschungsergebnisse zu dem Projekt im Freiburger Stadtteil Munzingen. Mit Vino-Photovoltaik lassen sich Weinanbauflächen doppelt nutzen: Durch den Überbau mit Photovoltaik-Modulen werden die Weinreben vor Folgen des Klimawandels wie Starkregen oder intensiver Sonneneinstrahlung geschützt. Gleichzeitig wird auf derselben Fläche Strom regenerativ erzeugt. Die Anlage ist Teil von "Agri-Photovoltaik"-Verfahren. Dabei werden Flächen sowohl für landwirtschaftliche Pflanzenproduktion als auch für Solaranlagen genutzt.
Diese Nachricht wurde am 07.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.