
Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Kieler Instituts für Volkswirtschaft. Die Ökonomen gehen davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt statt um 1,8 Prozent zwischen 2,5 und 2,9 Prozent hätte zulegen können.
Laut Studie fehlten Arbeitnehmer im vergangenen Jahr durchschnittlich rund 91 Stunden, 2021 waren es noch 68 Stunden je Arbeitnehmer. Dies war der stärkste Anstieg seit der Wiedervereinigung. Ursache waren in erster Linie Atemwegsinfekte und Erkältungskrankheiten.
Diese Nachricht wurde am 14.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.