Wer zwischen 41 und 48 Stunden pro Woche arbeite, habe bereits ein um zehn Prozent höheres Risiko, bei 49 bis 54 Stunden pro Woche steige die Gefahr eines Schlaganfalls dann um 27 Prozent, und bei mehr als 55 Stunden erhöht sich das Risiko um 33 Prozent.
Professor Joachim Röther, Leitender Oberarzt der Neurologischen Klinik im Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf, im Gespräch.