
Dies wäre eine bildungs- und sozialpolitische Bankrotterklärung. Anbuhl forderte, mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, etwa durch Bund-Länder-Programme für junge Menschen.
Nach Angaben des Deutschen Studierendenwerks warteten zum Stichtag Mitte September rund 34.500 Studierende auf freie Plätze in Wohnheimen. Diese werden zumeist von den einzelnen Studierendenwerken der jeweiligen Hochschulorte betrieben und sind in der Regel günstiger als Wohnungen auf dem freien Markt.
Diese Nachricht wurde am 12.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.