Dabei sind die Effekte solcher Aufenthalte enorm, Auszubildende und Betriebe profitieren gleichermaßen von den gemachten Erfahrungen. Und im Kampf um die besten Lehrlinge könnte ein Betrieb oder könnte ein Unternehmen durchaus punkten. Aber wie kann beispielsweise ein kleiner Friseurbetrieb dies bewerkstelligen? Welche Unterstützungsprogramme gibt es und welche Möglichkeiten? Und, ist das Ziel, das die Bundesregierung anstrebt realistisch, bis zum Jahr 2020 gut zehn Prozent eines Ausbildungsjahrganges, ins Ausland zu bringen?
PISAplus diskutierte über Erfahrungen, Aussichten und Möglichkeiten der Auslandserfahrungen von Azubis.
Gesprächsgäste waren:
- Raik Ruhnke, Azubi Industriemechaniker Deutsche Bahn, der im Juli zum Austausch nach Frankreich geht
- Franziska Vallentin, Sprecherin Dt. Bahn
- Robert Muyale, Azubi Elektrotechniker für Energie- und Gebäudetechnik beim Unternehmen EVA, er war einige Wochen im spanischen Málaga
- Henning Paulmann, er ist Mobilitätsberater bei der Handwerkskammer Berlin.
- Mobilitätsberater vom Zentralverband des Deutschen Handwerks in Berlin
Beiträge:
Thomas Wagner: Lernerfahrungen, die man nie vergisst
Die Firma „WMF" schickt ihre Auszubildenden schon seit vielen Jahren zum Praktikum nach England
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Thomas Wagner: Umfrage in Betrieben im Bodenseegebiet:
Wie stehen Sie zu Auslandsaufenthalten für Auszubildende, was bringt das und wie aktiv sind
sie in dieser Richtung?
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