Der Exil-Syrer Sadiqu Al-Mousllie, der auch Mitglied des syrischen Nationalrats ist, kritisierte, dass sich die internationale Gemeinschaft zurzeit damit begnüge, dass die Syrer sich jetzt wieder mit konventionellen Waffen bekämpften. Der Westen habe selbst strategische und geopolitische Interessen in Syrien und wolle darum keine klare Position beziehen.
Man dürfe nicht sagen, nur weil in Syrien Islamisten an die Macht kommen könnten, lasse man die Syrer mit dem Krieg allein, betonte Al-Mousllie.
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