![Ein Konvoi im Süden Aleppos. Ein Konvoi im Süden Aleppos.](https://bilder.deutschlandfunk.de/FI/LE/_8/28/FILE_828de37eb475378f9be84d6ccb817a8a/83601575-jpg-100-1920x1080.jpg)
Ein Sprecher sagte in Washington, der russische Außenminister Sergej Lawrow und sein US-Kollege John Kerry hätten sich auf die Verlängerung geeinigt.
Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte teilte mit, dass ihr in der Zeit keine Toten gemeldet worden seien. Die russische Armee dagegen hat mehr als 60 Verstöße registriert. Für die meisten macht sie eine Rebellengruppe verantwortlich, die mit den USA kooperiert.
Teil der Abmachung ist auch, dass wieder Hilfslieferungen für die syrische Bevölkerung durchgelassen werden. Ein erster Konvoi aus der Türkei hat sein Ziel jetzt offenbar erreicht. Die Nachrichtenagentur Anadolu meldet, es seien 25 Tonnen Lebensmittel in Dscharablus angekommen. Die Uno hatte vorher kritisiert, dass ihre Lieferungen bisher nicht durchgelassen würden.