Demonstrationen gab es unter anderem in Paris, Nantes, Nizza und Marseille. Linke Parteien werfen Präsident Macron vor, mit der Auswahl des ehemaligen EU-Kommissars das Ergebnis der Parlamentswahl vor rund zwei Monaten zu ignorieren. Stärkste Kraft wurde damals die linke Neue Volksfront. Macron lehnte es jedoch ab, sie mit der Regierungsbildung zu beauftragen, da andere Parteien mit der linken Sammlungsbewegung nicht zusammenarbeiten wollen.
Diese Nachricht wurde am 07.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.