
Als Zeichen der Verbundenheit erstrahlte das Brandenburger Tor am Abend in den ukrainischen Nationalfarben blau und gelb. An einer Solidaritätsdemonstration beteiligten sich nach Polizeiangaben rund 8.000 Menschen. Zudem gab es ein interreligiöses Friedensgebet und einen von Kirchengemeinden organisierten Trauermarsch von der ukrainischen zur russischen Botschaft. Berlins Regierender Bürgermeister Wegner von der CDU sagte, man denke an die vielen mutigen Ukrainerinnen und Ukrainer, die seit nunmehr drei Jahren für ihre Freiheit kämpften. Berlin als Stadt der Freiheit steht fest an ihrer Seite.
Auch in anderen Städten, etwa in Köln und München, wurde an den Beginn des russischen Angriffskrieges am 24. Februar 2022 erinnert.
Diese Nachricht wurde am 24.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.