![Kyriakos Mitsotakis (2.v.r), Ministerpräsident von Griechenland, betrachtet in Begleitung von Kostas Karamanlis (l), Verkehrsminister von Griechenland, der die Hände vor dem Mund hält, den Unfallort nach der Kollision zweier Züge mit mehreren Toten. Kyriakos Mitsotakis (2.v.r), Ministerpräsident von Griechenland, betrachtet in Begleitung von Kostas Karamanlis (l), Verkehrsminister von Griechenland, der die Hände vor dem Mund hält, den Unfallort nach der Kollision zweier Züge mit mehreren Toten.](https://bilder.deutschlandfunk.de/aa/3b/4d/83/aa3b4d83-056b-4c35-9ba1-d4e7ada11836/mitsotakis-zugunglueck-griechenland-100-1920x1080.jpg)
Die Teilnehmer der Proteste warfen der Regierung unter anderem mangelnden Willen zur Aufklärung vor. - Im Februar 2023 war ein Passagierzug frontal mit einem Güterzug zusammengestoßen. 57 Menschen starben. Das Unglück wurde auf menschliches Versagen sowie auf schwerwiegende strukturelle Mängel bei der griechischen Bahn zurückgeführt. Einem Expertenbericht zufolge hatte der Güterzug illegal explosive chemische Substanzen transportiert. Der griechische Verkehrsminister trat infolge zurück.
Diese Nachricht wurde am 07.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.