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Technik gegen Terror
Wie uns Forscher vor Anschlägen schützen wollen

Nach Terroranschlägen wird oft der Ruf nach besserer Ausrüstung für die Sicherheitsbehörden laut: Das Bundeskriminalamt möchte flüchtige Attentäter mit intelligenter Videoüberwachung aufspüren, die Bundespolizei hätte gern zuverlässige Körperscanner für die Passagierkontrollen an Flughäfen, Zollfahnder benötigen effiziente Scanner, um Frachtcontainer mit gefährlichem Inhalt zu erkennen.

Von Ralf Krauter |
    Das Röntgenbild eines Containers
    Das Röntgenbild eines Frachtcontainers, der auf gefährlichen Inhalt untersucht wird. (ISL)
    In der Initiative "Forschung für die zivile Sicherheit" hat die Bundesregierung die Entwicklung solcher Technologien seit 2007 mit über 500 Millionen Euro gefördert. Welche Ansätze sind zielführend? In einer zehnteiligen Sendereihe geht Deutschlandfunk-Redakteur Ralf Krauter diesen Fragen auf den Grund.
    Die Webseite www.technik-gegen-terror.de liefert weitere Zahlen und Fakten. Welche Forschungsvorhaben wurden gefördert? Wer war daran beteiligt? Welche Summen sind geflossen? Eine interaktive Infografik veranschaulicht die Eckdaten von über 100 Projekten - und macht die Protagonisten und Profiteure des Booms der Sicherheitsforschung transparent.
    Technik gegen Terror - Alle Beiträge finden Sie auf unserem Portal zur Serie
    6. März
    Attentäter im Flugzeug
    8. März
    Schmutzige Bombe im Frachtcontainer
    10. März
    Angriff mit Biowaffen
    13. März
    Kofferbombe am Bahnsteig
    15. März
    Attentäter auf der Flucht
    17. März
    Panik im Stadion
    20. März
    Anschlag in der U-Bahn
    22. März
    Sprengsatz im Luftfrachtpaket
    24. März
    Vergiftung des Trinkwassers
    27. März
    Hackerangriff aufs Stromnetz