
Sie seien für geflüchtete Kinder und Jugendliche fatal, hieß es. Zwei der wenigen legalen Zugangswege für Schutzsuchende sollten laut den Zwischenergebnissen ausgesetzt werden, nämlich der Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten und humanitäre Aufnahmeprogramme. Dies seien lebensrettende Maßnahmen, die unbedingt erhalten bleiben müssten. Familien gehörten zusammen, betonte Terre des Hommes.
Diese Nachricht wurde am 27.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.