Zwölf Jahre ist es her, seit die Deutsche Krebsgesellschaft mit ihren Thesen für Aufsehen sorgte. Eine These lautete: Die Krebsfrüherkennung ist teuer und erfüllt nicht ihre Aufgaben. Eine weitere: Unzureichende fächerübergreifende Zusammenarbeit zwischen den Ärzten senkt die Heilungs-Chancen der Patienten. Oder: Die Deutschen beteiligen sich nicht ausreichend an innovativen Tumorbehandlungen. Und schließlich: Die Politik vermittelt nicht zwischen den Ansprüchen der Gesellschaft und den Möglichkeiten der Medizin.
Getan habe sich seither nicht genug, meint Professor Lothar Weißbach, Urologe und damals Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft.
Das vollständige Gespräch mit Lothar Weißbach können Sie mindestens bis zum 21. Juli 2012 in unserem Audio-on-Demand-Player hören.
Getan habe sich seither nicht genug, meint Professor Lothar Weißbach, Urologe und damals Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft.
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