Von den deutschen Unis schafften es 41 in die Top 600 des Rankings. Unter den ersten 100 sind neun deutsche Bildungseinrichtungen. Vor allem München und Berlin konnten punkten: Die LMU München landete auf dem 30. und damit besten deutschen Platz. Auch Heidelberg, Freiburg, Aachen und Tübingen schafften es noch in die Top 100:
30. LMU München
43. Universität Heidelberg
46. Technische Universität München
57. Humboldt Universität Berlin
75. Freie Universität Berlin
78. RWTH Aachen
82. Technische Universität Berlin
89. Universität Tübingen
95. Universität Freiburg
43. Universität Heidelberg
46. Technische Universität München
57. Humboldt Universität Berlin
75. Freie Universität Berlin
78. RWTH Aachen
82. Technische Universität Berlin
89. Universität Tübingen
95. Universität Freiburg
In die Top Ten schafften es fast nur britische und amerikanische Universitäten:
1. University of Oxford, Großbritannien
2. California Institute of Technology, USA
3. Stanford University, USA
4. University of Cambridge, Großbritannien
5. Massachusetts Institute of Technology, USA
6. Harvard University, USA
7. Princeton University, USA
8. Imperial College London, Großbritannien
9. Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich, Schweiz
10. University of California, Berkeley, USA
10. University of Chicago, USA
2. California Institute of Technology, USA
3. Stanford University, USA
4. University of Cambridge, Großbritannien
5. Massachusetts Institute of Technology, USA
6. Harvard University, USA
7. Princeton University, USA
8. Imperial College London, Großbritannien
9. Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich, Schweiz
10. University of California, Berkeley, USA
10. University of Chicago, USA
Asiatische Universitäten erfolgreich
Auffällig ist der zunehmende Erfolg asiatischer Universitäten: So liegt die Universität Singapur auf Platz 24, die Uni Peking auf Platz 29 und die Uni Tokio auf Platz 39.
Das Ranking wird von Times Higher Education (THE) veröffentlicht, einem Magazin für Hochschulbildung, das in London erscheint. Times Higher Education wurde aus der britischen Tageszeitung The Times heraus gegründet. Bewertet werden für die Bestenliste fünf Merkmale: Lehre, Forschung, Zitationen, internationale Ausrichtung und Drittmittel. Das THE-Ranking gilt einerseits als rennommiert - ist aber auch nicht unumstritten. Kritisiert wird unter anderem die Erfassung des Datenmaterials, das für das Ranking ausgewertet wird. Das liefern die Universitäten nämlich selber. Außerdem wird die Gewichtung der Kriterien infrage gestellt.
(cvo/tgs)