Ab Mitte der 70er Jahre konzentrierte er sich auf das Inszenieren. Seine kritisch zeitgenössischen Deutungen am Staatstheater Dresden zwischen 1980 und 1990, darunter Produktionen von Kleists "Penthesilea", Hebbels "Nibelungen" und der DDR-Erstaufführungen von Becketts "Warten auf Godot", machten ihn in beiden Teilen Deutschlands bekannt.
Nach der Wende ging Wolfgang Engel als fester Regisseur an das Schauspiel in Frankfurt am Main, 1995 wurde er Intendant in Leipzig. Mit großem Engagement nahm er sich der Profilierung des Schauspiels an und engagierte junge Regisseure wie Johanna Schall und Armin Petras. Hartmut Krug hat mit Wolfgang Engel über die Herausforderungen, Chancen und Gefahren für das Stadttheater heute gesprochen.
Das vollständige Gespräch mit Wolfgang Engel können Sie mindestens bis zum 1. Oktober 2008 in unserem Audio-On-Demand-Player hören.
Nach der Wende ging Wolfgang Engel als fester Regisseur an das Schauspiel in Frankfurt am Main, 1995 wurde er Intendant in Leipzig. Mit großem Engagement nahm er sich der Profilierung des Schauspiels an und engagierte junge Regisseure wie Johanna Schall und Armin Petras. Hartmut Krug hat mit Wolfgang Engel über die Herausforderungen, Chancen und Gefahren für das Stadttheater heute gesprochen.
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