Und so klingen auch die Protagonisten in "Work Hard - Play Hard". Regisseurin Carmen Losmann hat sich für ihren Debutfilm in den großen Businesszonen umgetan - war zum Beispiel in der Hamburger Hafencity, hat dort internen Strategiegesprächen beigewohnt, beim Leadershiptraining im Klettergarten zugeschaut.
Was sie zeigt, ist eine Entgrenzung der Arbeitswelt. Wohlfühlambiente im Büro, Hierarchieabbau und Teamgeistförderung. Der Mensch soll ganz und gar verschmelzen mit seinem Unternehmen, vergessen, dass er arbeitet. Der Totalanspruch: Überall soll sich gefälligst wohl gefühlt werden, überall soll gefälligst gearbeitet werden.
Enstanden ist ein Film, der manchmal, zumindest gefühlt, das Genre Dokumentation verlässt und irgendwo zwischen Horror und Science-Fiction balanciert.
Das gesamte Corsogespräch können Sie in unserem Audio-on-Demand-Bereich nachhören.
"Work Hard - Play Hard" - Mehr zum Film:
"Schöne neue Welt" schon heute - Neu im Kino: "Work Hard - Play Hard" von Carmen Losmann
Was sie zeigt, ist eine Entgrenzung der Arbeitswelt. Wohlfühlambiente im Büro, Hierarchieabbau und Teamgeistförderung. Der Mensch soll ganz und gar verschmelzen mit seinem Unternehmen, vergessen, dass er arbeitet. Der Totalanspruch: Überall soll sich gefälligst wohl gefühlt werden, überall soll gefälligst gearbeitet werden.
Enstanden ist ein Film, der manchmal, zumindest gefühlt, das Genre Dokumentation verlässt und irgendwo zwischen Horror und Science-Fiction balanciert.
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"Work Hard - Play Hard" - Mehr zum Film:
"Schöne neue Welt" schon heute - Neu im Kino: "Work Hard - Play Hard" von Carmen Losmann